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Die Medien und die Große Transformation

Welche Rolle können (Massen-)Medien innerhalb der Großen Transformation spielen, ohne ihr Selbstverständnis als neutrale Beobachter aufzugeben? Wie kann Qualitätsjournalismus in Zeiten von Fake News, schnellen Klicks und geringeren Werbeeinnahmen überleben? Welche neuen Kommunikationsstrategien brauchen zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Akteure, um medial durchzudringen? Und darf Journalismus überhaupt aktiv für mehr Nachhaltigkeit eintreten?

Die Diskussion über die Rolle, die Medien in der Großen Transformation spielen können, ohne ihr Selbstverständnis als neutrale Beobachter aufzugeben, ist in vollem Gange. Der Band 152 der „politischen ökologie – Die Zeitschrift für Querdenker und Vordenkerinnen“ (politische ökologie) im OEKOM Verlag (www.oekom-verein.de) widmet sich dieser Diskussion unter dem Titel „Grüntöne – Die Medien und die Große Transformation“. Der Band wird im März 2018 erscheinen und 17,95 € kosten (ISBN 978-3-96238-032-8).

Kurs auf Nachhaltigkeit nehmen

Die Autor(inn)en der politischen ökologie spüren Experimenten mit neuen, grünen Erzählformen und -formaten nach und loten aus, wie sich ein gesellschaftlicher Resonanzraum für anstehende Entscheidungen und Umorientierungen schaffen lässt.

Von Evelyne Huber und Claus Reitan erscheint darin der Beitrag mit dem Titel „Kurs auf Nachhaltigkeit nehmen!“ Sie schreiben darin, dass die Transformation zu einer klimaverträglichen, friedlichen Gesellschaft nur gelingen kann, wenn auch Journalistinnen und Journalisten zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Das Rüstzeug dafür – vielfältige Quellen an Informationen, praktikable Recherchemethoden und eingängige Darstellungsformen – besitzen sie ohnehin.

Infos: politische ökologie

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